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Revierbetreuung: 

 

Revierbeauftragter

MÜHLBERGER Joachim

Tel.: 0650 21 03 244

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   Revierbetreuer Stv.

   Kugler Georg

   Tel.: 0664 43 36 310

 

 

 

Revierbeschreibung und Charakteristik:

Die Revierlänge beträgt etwa 7,5 Kilometer. Im Großen und Ganzen gilt ähnliches wie für das Revier Kainach I. Weite Strecken sind sehr naturbelassen oder naturnah erhalten. Die Gewässerbreite variiert zwischen 18 und 25 Metern. Durch die Wasserführung der Teigitsch verdoppelt sich bei Normalwasser die Mächtigkeit des Flusses annähernd. Achtung! Es gibt hier auch einen Schwallbetrieb aus der Kraftwerkskette an der Teigitsch. Bei Kraftwerksbetrieb wird der normale Abfluss der Kainach von ca. 3,5 m³/sek. mit bis zu 16m³/sek. überlagert. Das Waten ist somit nicht ungefährlich und man sollte immer einen Ausstieg im Auge haben . Besonders gut eignet sich dieses schöne Revier zum Fliegenfischen.

Reviergrenzen:

Von den Reviertafeln 50 Meter unterhalb der Teigitschmündung beidufrig bis zur linksufrigen Einmündung des Muggaubaches auf Höhe der Ortschaft Bubendorf. 

Gewässerregion:

Im gesamten Revier dominiert die Charakteristik der Äschenregion.

Fischbestand:

Leitfische sind die Äsche, Bachforelle, Bachsaibling, Regenbogenforelle, Barbe, Nase, Aitel, Hasel, Kleinfische wie Strömer, Schneider, Bachschmerle, Steinbeißer und das Ukrainische Bachneunauge. Seltene Begleitarten sind Huchen, Hecht, Karpfen, Flussbarsch, Aalrutte, Rotauge, Laube und andere. In Summe ähnlich wie im Revier Kainach I.

Krebsarten:

Amerikanischer Signalkrebs in der Kainach. Jedoch gibt es einige kleine Zubringerbäche in denen sich ein guter Steinkrebsbestand erhalten hat. Im Lassnitzbach existiert ein kleiner Edelkrebsbestand. Im Weiher am Forstbauerbach läuft ein Artenschutzprojekt für  bedrohte Kleinfische wie Bitterlinge, die dazugehörigen Muscheln - Teich- und Malermuschel, sowie Elritzen. Die kleinen Zubringerbäche werden als nachhaltige Aufwuchsgewässer für autochthone Bachforellenstämme genutzt.

Impressionen: 

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Revierkarte:

  • Kainach